So da ich mich gestern ein klein wenig übernommen hatte, hab ich die heutige Tour zusammengestrichen.
Da auch wieder Regenfälle gemeldet waren hab ich mir nur eine kleine Fichtelbergrunde ausgesucht. Und das war gut so denn als ich vom Quartier aus noch einmal los wollte fing es auch an mit regnen, deshalb musste die Vormitagsrunde genügen.
Und mein Ziel den Fichtelberg zu erklimmen war ja auch geschafft deshalb halb so wild.
Aber nun zu den Fakten der Tour, angefangen hat es natürlich wieder am Naturbaude Eschenhof dann ging es hinauf zum Waldeck und dann den Stümpelweg entlang zur Stümpelhütte. Dann wieder ein Stück Stoneman mitgenommen auf dem Bärenfangweg. Ein kleiner Stopp an der Alten Eisensteinzeche und dann weiter auf dem Flößzechenweg zum Bahnhof Kretscham Rothensehma.
Weiter ging es dann die Torfstraße bis zur Infotafel ¨Der Sonntaggarten¨ dann wieder einige Meter zurück und den Sternweg nach Neudorf genommen. Jetzt ein wenig durch den Ort gerollt weil einige Wege weg oder zu, aber dann doch den schönen Pfad neben den Gleisen gefunden.
So nun genug des lauen Vormittags nun sollte es doch noch hoch zum Fichtelberg gehen, deshalb auf die Pförtelstraße eingebogen und nun immer bergauf was allerdings heute etwas besser ging als wie am gestrigen Tage.
Abbiegen auf die Oberer Pfützenweg und dann auf die Gifthüttenstraße. Kurz nach der Gifthütte dann den Steilen Anstieg zur Hirschfalzstraße genommen und diese dann lang gerollt.
Nun ging es noch mal richtig zur Sache denn nach Abbiegen auf den Reitsteig tat sich eine endlose Steigung auf die ich unterbrochen habe um ein Foto an der Reitsteighütte zu schießen.
Den Reitsteig auch bis zum bitteren Ende genommen dann noch die restlichen Meter auf der Wellenschaukel bis zum Gipfel gekämpft. Und schon stand ich vor der Fichtelbergbaude.
Leider war die Aussicht wieder für die Katz den es zogen schon wieder Regenwolken auf. Deshalb die Jacke für die Abfahrt an und dann auf der Stoneman Abfahrt hinunter. Das war ein einziger Genuss obwohl die Piste noch nass und rutschig war. Bei trockenem Wetter kann man es dort bestimmt richtig krachen lassen. Leider ist so eine Abfahrt immer viel zu schnell zu Ende.
So die letzten Meter dann den Philosophenweg entlang und schon war ich wieder an meiner Unterkunft. Die Tour hat absolut gepasst denn als ich beim Mittagsbier saß fing es auch an zu regnen und somit hatte ich den Tag effektiv genutzt.
Gruß